Presse

Peter Tschaikowski (1840 – 1893) Eugen Onegin
Hessisches Staatstheater Wiesbaden 2017, Soli, Hessisches Staatsorchester,
Daniela Musca, musikalische Leitung

„Wolf Matthias Friedrich gestaltet die Partie des Fürsten Gremin mit seinem prachtvollen Bass auf das Beste.“
Ralf Siepmann, o-ton.online 13. März 2017

„… wie in Gremins Arie, die Wolf Matthias Friedrich mit makellos sonorem Bass singt.“
Johannes Breckner, Wiesbadener Kurier, 13. März 2017

„… imposant, sicher im Ton und angenehm im Klang verleiht Wolf Matthias Friedrich der Partie des Fürsten Gremin Ausstrahlung und Akzeptanz.“
Christiane Franke, Klassik.com 11. März 2017

Modest Mussorgski (1839 – 1881) Boris Godunow
Hessisches Staatstheater Wiesbaden 2016, Soli, Hessisches Staatsorchester,
Szolt Hamar, musikalische Leitung

„Sehr ausdrucksstark mit imposanten Bassattributen gestaltete auch darstellerisch profiliert Wolf Matthias Friedrich den Warlaam…“
Gerhard Hoffmann, Online Merker 25. März 2016

„… dem von Wolf Matthias Friedrich mit kernigem Bariton lebendig gezeichneten Warlaam…“
Michael Demel, www.deropernfreund.de 31. März 2016

„… Wolf Matthias Friedrich ein charismatischer Warlaam.“
Volker Milch, Wiesbadener Kurier, 29. März 2016

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Così fan tutte Hessisches Staatstheater Wiesbaden 2015, Soli, Hessisches Staatsorchester,
Konrad Junghänel, musikalische Leitung

„… und Wolf Matthias Friedrich, dessen volltöniger Don Alfonso die perfekten Signale für diese Rolle aussendet – ein gemütlicher, aus der Entfernung nicht unsympathischer, aus der Nähe betrachtet unangenehm gemeingefährlicher Typus.“
Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 3. November 2015

„Zum Niederknien schön gerät den beiden (Heather Engebretson & Silvia Hauer) zuvor das Terzettino „Soave sia il vento“ gemeinsam mit dem profunden Bariton von Wolf Matthias Friedrich als Don Alfonso.“
Michael Demel, www.deropernfreund.de 3. November 2015

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Entführung aus dem Serail Hessisches Staatstheater Wiesbaden 2015, Soli, Hessisches Staatsorchester,
Konrad Junghänel, musikalische Leitung

„Glänzend Wolf Matthias Friedrich als Osmin, ohnehin eine der ganz markanten Bass-Erscheinungen gerade in der Alten Musik.“
Stefan Schickhaus, Frankfurter Rundschau, 30. März 2015

Georg Friedrich Händel (1685-1756) Almira Innsbrucker Festwochen der Alten Musik 2014, Soli, Academia Montis Regalis,
Alessandro De Marchi, musikalische Leitung

„Einen richtigen Bösewicht gibt es in der Oper nicht; eher mit Consalvo einen Buffo, der sich neben seinem Macht- auch im Liebesspiel versuchen will. Ob seiner weißen Haare von Bellante zurückgewiesen, antwortet er in einem Gleichnis: „ist Ätna gleich mit weißem Schnee bedeckt, so brennt er doch noch stets von innerlichen Flammen“. Wolf Matthias Friedrich gab die Rolle mit schöner persönlicher Ausstrahlung und mit mächtigem Bass und konnte sein kraftvolles Volumen mit Leichtigkeit in den Koloraturen verbinden.“
Manfred Langer, www.deropernfreund.de, 17. August 2014

Georg Friedrich Händel (1685-1756) Almira Hamburgische Staatsoper 2014, Soli, Philharmoniker Hamburg,
Alessandro De Marchi, musikalische Leitung

„Begeisternd der äußerst bewegliche Bass von Wolf Matthias Friedrich – seine Arien sind Glanzpunkte der Aufführung.“
Hans-Juergen Fink, Kultur-port.de, 26. Mai 2014

„Als väterlicher Intrigant Consalvo bringt Wolf Matthias Friedrich eine ungeheuer sicher stimmliche und szenische Ausstrahlung mit…“
Martin Freitag, www.deropernfreund.de, 6. Juli 2014

Wolfgang Rihm (*1952) Jakob Lenz Oper/ \Köln 2014, Soli, Gürzenich-Orchester,
Alejo Pérez, musikalische Leitung

„Wolf Matthias Friedrich wiederum hilft mit sonor-menschenfreundlicher und zugleich verzweifelter Würde der Partie des Oberlin zu kaum überbietbarer Glaubwürdigkeit.“
Markus Schwering, Kölner Stadt-Anzeiger, 24.03.14

„… erstklassig und mit Würde: Wolf Matthias Friedrich…“
Christoph Zimmermann, Bonner General-Anzeiger, 24.03.14

„Wolf Matthias Friedrich macht aus dem Pfarrer Oberlin mit energetisch geführtem Bass die leise Karikatur eines selbstgewissen Protestanten…“
Andreas Valentin, www.concerti.de, 22.03.2014

„Wolf Matthias Friedrich gibt mit ausdrucksstarkem Bass den emphatischen Pastor Oberlin…“
Martin Freitag, Opernfreund, 23.03.2014

Schätze aus Uppsala (Musik des 17. Jahrhunderts aus der Düben-Sammlung) CD Wolf Matthias Friedrich, Les Cornets Noirs, Raumklang RK 3101

„Friedrichs weiche, enorm ausgeglichene Stimme hat ausgeprägte Qualitäten: Klar geformte Randlagen sind harmonisch, quasi bruchlos miteinander verbunden, was es Friedrich immer wieder ermöglicht, sich auch in einem großen Ambitus frei und leicht zu bewegen. Sein Ton ist luxuriös, warm, immer gerundet und erlaubt dem versierten Stilisten eine überaus plastische Diktion. Friedrich singt sich behände durch bewegtere Linien und wird mit seinem üppigen technischen Potenzial dieser für das Repertoire des 17. Jahrhunderts typischen, textgezeugten Virtuosität spielend gerecht.“
Matthias Lange, klassik.com 13. September 2012

Georg Friedrich Händel (1685-1759) Orlando Seiji Ozawa Hall, Tanglewood Music Festival 2011, Soli, Philharmonia Baroque Orchestra,
Nicholas McGegan, musikalische Leitung

„As Zoroastro, the magician who herds the plot toward its resolution, bass Wolf Matthias Friedrich seized rather than teased, rolling syllables in his mouth like candy, his bracing sound combined with a vaudevillian’s plasticity of expression.“
Matthew Guerrieri, The Boston Globe, 18. August 2011

Georg Friedrich Händel (1685-1759) Orlando Lincoln Center, Alice Tully Hall New York, MostlyMozart Festival 2011, Soli, Philharmonia Baroque Orchestra,
Nicholas McGegan, musikalische Leitung

„Zoroastro’s appearances are few, but Wolf Matthias Friedrich, a bass with a rich, deep tone, sang them comandingly.“
Allan Kozinn, The New York Times, 17. August 2011

Georg Friedrich Händel (1685-1759) Orlando Martin Theatre Chicago, Ravinia Festival 2011, Soli, Philharmonia Baroque Orchestra,
Nicholas McGegan, musikalische Leitung

„Dramatically, German bass-baritone Wolf Matthias Friedrich nearly stole the show in his scenes as the magician Zoroastro, evoking a sense of magic and mystery with only a long black coat and his wonderful expressive hands and eyes.“
Dennis Polkow, Chicago Classical Review, 12. August 2011

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Die Entführung aus dem Serail Oper/ \Köln 2010, Soli, Chor der Oper Köln, Gürzenich-Orchester,
Konrad Junghänel, musikalische Leitung

„Wolf Matthias Friedrich brilliert nicht nur schauspielerisch, sondern bleibt der Partie auch musikalisch nichts schuldig – ein gefährlich scharfer, dann wieder singspielhaft freundlicher Haremswächter von hinreißender Präsenz mit klarem, in allen Registern beweglichen Bass.“
Stefan Schmöe, OnlineMusikMagazin www.omm.de

Claudio Monteverdi (1567-1643) L’incoronazione di Poppea Oper Köln, Gerling Quartier 2010, Soli, Gürzenich-Orchester und Gäste,
Konrad Junghänel, musikalische Leitung

„…und Wolf Matthias Friedrichs Seneca, der immer noch eine Quinte tiefer kann, wenn man denkt, er habe den Keller erreicht.“
Markus Schwering, Kölner Stadt-Anzeiger, 17. Oktober 2010

Georg Friedrich Händel (1685-1759)/Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Acis und Galatea, CD, Soli, NDR-Chor, FestspielOrchester Göttingen, Nicholas McGegan, musikalische Leitung, Carus 55.049

„The happy coincidence of Handel and Mendelssohn anniversaries – the 250th of Handel’s death, the 200th of Mendelssohn’s birth – make this a timely issue. Julia Kleiter’s enchanting Galatea, Christoph Prégardien’s virile Acis and Wolf Matthias Friedrich’s slightly po-faced Polyphemus are superb stylists.“
Sunday Times, 18. Januar 2009

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Die Entführung aus dem Serail Schloßtheater Neues Palais Potsdam 2008, Soli, Kammerakademie Postdam,
Konrad Junghänel, musikalische Leitung

„Herausragend ist Wolf Matthias Friedrich als mit Taliban-Turban bewehrter Osmin, in dessen Augen der Wahnsinn glimmt und schimmert und der die Kalaschnikow schnell bei der Hand hat – eine Rampensau im besten Sinne. Sein Arabisch ist nicht so gut wie das von Ihsan Othmann, aber der ist ja auch gebürtiger Iraker. Bei den beiden vibriert die Bühne vor Spannung.“
Udo Badelt, Der Tagesspiegel, 29. September 2008

„Viel Bühnenpräsenz zeigt auch Wolf Matthias Friedrich, der die boshaften Facetten seiner Rolle als Osmin genüsslich auskostet und stimmlich voll auf der Höhe ist.“
Babette Kaiserkern, Potsdamer Neueste Nachrichten, 29. September 2008

„Am meisten erfreut Wolf Matthias Friedrich als Osmin mit einem weichem und überaus geläufigen Bass.“
Frank Kallensee, Märkische Allgemeine Zeitung, 29. September 2008

Georg Friedrich Händel (1685-1759) Orlando Deutsches Theater Göttingen, Internationale Händel-Festspiele Göttingen 2008, Soli, FestspielOrchester Göttingen, Nicholas McGegan, musikalische Leitung

„Die prächtige Baßpartie des Magiers Zoroastro gestaltete Wolf Matthias Friedrich mit vollem Einsatz; seine virile, profunde Stimme konnte er in seinen kraftvollen Rezitativen ebenso wirksam einsetzen wie in den Arien und Koloraturen.“
J. Gahre, Das Opernglas 7-8/2008

Georg Friedrich Händel (1685-1759)/Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Acis und Galatea Welterstaufführung in der Stadthalle Göttingen, Internationale Händel-Festspiele Göttingen 2008, Soli, NDR Chor, FestspielOrchester Göttingen, Nicholas McGegan, musikalische Leitung

„…während Wolf Matthias Friedrich, Buffo vom Dienst bei diesen Festspielen, wunderschön komische Akzente setzte.“ Michael Schäfer, Göttinger Tageblatt 15. Mai 2008

Georg Friedrich Händel (1685-1759) Samson Konzert in der Stadthalle Göttingen, Internationale Händel-Festspiele Göttingen 2008, Soli, NDR Chor, FestspielOrchester Göttingen,
Nicholas McGegan, musikalische Leitung

„Wolf Matthias Friedrich – der Zoroastro im „Orlando“ – gibt der Rolle des Harapha ausgesprochen komödiantische Züge, was schon in der Uraufführungsbesetzung 1743 so angelegt war.“ Michael Schäfer, Göttinger Tageblatt 12. Mai 2008

Johann Sebastian Bach (1685-1750) Johannes Passion BWV 245 in der Kioi Hall Tokio, De Nederlandse Bachvereniging,
Jos van Veldhoven, musikalische Leitung

„What this first version of 1724 has highlighted, through its relatively rich, doubled or tripled, continuo part, was Pilatus’ self-questioning sung by Bass. Having conducted an inquest, Pilatus didn’t find any evidence of sin with Jesus. He wanted to release him at heart, but, whatever his real feelings may be, he was obliged to put Jesus on the cross under pressure of public backlash. Wolf Matthias Friedrich, showing a wide range of expression through his surprising magnitude of fluctuation, managed to rightly exhibit ambivalence and anguish of Pilatus.“ (english translation Yutaka Yamashita)
Tokihiko Umezu, The Mainichi Newspapers Tokio 19.Maerz 2008

Richard Wagner (1813-1883) „Die Meistersinger von Nürnberg“ konzertante Aufführung im Schauspielhaus Leipzig, Soli, Universitätschor Leipzig, Mendelssohn Orchester,
David Timm, musikalische Leitung

„…wahrhaft beflügelt bietet Wolf Matthias Friedrich die Partie des schelmischen Schusters Hans Sachs: ausdrucksstark, überaus anpassungsfähig und mit komödiantischem Witz singt er die berühmte Klopfszene im zweiten Akt, mit weittragender Stimme den Wahnmonolog im dritten.“
Jörg Clemen, Leipziger Volkszeitung 24. Mai 2007

Johann Nepomuk Hummel (1778-1837) „Durchzug durchs Rote Meer“ CD Soli, Rheinische Kantorei, Das Kleine Konzert, Hermann Max, musikalische Leitung CPO/JPC CD 777 220-2

„Vokaler Hauptdarsteller ist hier Wolf Matthias Friedrich, der zwar hauptsächlich Rezitative zu singen hat, das aber mit viel erzählerischem Einsatz und gut bei Stimme erledigt.“
Andreas Friesenhagen www.fonoforum.de 2007

Antonio Vivaldi (1678-1741) L’Olimpiade Soli, Academia Montis Regalis,
Alessandro De Marchi, musikalische Leitung, XXVIII Settembre Musica Torino, Teatro Regio

“… mentre vera rivelazione è Wolf Matthias Friedrich … La sua voce di basso grave, piena, risonante è un piacere desueto nel panorama barocco.“
Sergio Albertini „I Solisti di Operalaboratorio“ www.isolisti.org 2005

Antonio Vivaldi (1678-1741) L’Olimpiade Soli, Academia Montis Regalis, Alessandro De Marchi, musikalische Leitung, Théâtre des Champs-Elysées Paris

„Avec sa voix brillante et bien vocalisante, à la fois grave et claire, Wolf Matthias Friedrich campe un excellent Clistene, rôle peut-être noble auquel il donne un demi caractère bouffe à la manière de Lorenzo Regazzo.“
Alain Zürcher, Januar 2006

Nicolaus Bruhns (1665-1697) De profundis clamavi – Johann Sebastian Bach (1685-1750) Ich habe genung Konzert in der Alten Oper Frankfurt

„Höhepunkt dieses ersten Teils war eine De-profundis-Vertonung von Nikolaus Bruhns (1665-1697): Mit großer stimmlicher Präsenz und lebendiger, ausdrucksstarker Deklamation realisierte Wolf Matthias Friedrich den Vokalpart und schlug damit die Brücke zu der im zweiten Teil erklingenden Urfassung von Johann Sebastian Bachs Kantate Ich habe genung BWV 82, die in ihrer geradezu mystischen Todessehnsucht einen wahrlich ergreifenden Abschluß des Abends bildete.“
Joachim Wormsbächer, FAZ 9. November 2005

Johann Christoph Bach (1642-1703) Wie bist du denn, o Gott, in Zorn & Meine Freundin, du bist schön Cantus Cölln,
Konrad Junghänel, musikalische Leitung, Bachwoche Ansbach 2005

„Das andere Lamento „Wie bist du denn, o Gott, in Zorn“ gestaltet Wolf Matthias Friedrich (in der erotisch-tafelfreudigen Hohelied-Vertonung auch ein nuancierter Stimmschauspieler) wortgenau und mit schlank-beweglichem Bassbariton. Der besitzt überraschende Tiefe und nimmt einen hinab „in den Abgrund“ – man hört es mit wohligem Erschrecken über die unerwartete Anschaulichkeit.“
Fränkische Landeszeitung 1. August 2005

Dietrich Buxtehude (1637-1707): Wacht! Euch zum Streit Das jüngste Gericht, La Capella Ducale/Musica Fiata,
Roland Wilson, musikalische Leitung, Romanischer Sommer 2005 Köln

„Glanz- und würdevoll Wolf Mathias Friedrich, der als „göttliche Stimme“ seinen profunden Bass wirkungsvoll zum Klingen brachte.“
Hanna Styrie, Kölnische Rundschau 5. Juli 2005

Konzert City Recital Hall Sydney, Australian Brandenburg Orchestra,
Paul Dyer, musikalische Leitung
Friedrich performs one of these, Bach’s Cantata No. 82 Ich habe genung (I Have Enough). The German’s range was impressive. His characterisation of Simeon – the old man who welcomed death after seeing Christ – was stirring. During Friday evening’s show, Friedrich thrilled his audience with the ability to leap from the lowest registers of the bass to the higher reaches of the baritone. His willingness to embrace the parts he was singing also inspired. In the final and less pious piece Friedrich convincingly played Lucifer from Handel’s La Resurrezione, belowing curses up to heaven from the underworld… The finest part of the evening was the wonderful interplay of Friedrich’s voice with concert master Lucinda Moon’s violin in Biber’s Nisi Dominus.
Alex Williams, THE DAILY TELEGRAPH Sydney Mai 2004

Franz Schubert (1797-1828) Deutsche Schubert-Lied-Edition 14, European Poets, Vol. 2 CD NAXOS 8.55 7026-27

„Präsentiert werden diese Kleinode von Wolf Matthias Friedrich, der sich im Laufe der letzten Jahre zu einem hervorragenden Liedersänger mit ebenso sonorer wie zu großer Weichheit fähiger Baritonstimme entwickelt hat…“
Michael Wersin, Rondo Musikmagazin 20. März 2004

Georg Friedrich Händel (1685-1759) Athalia CD Soli, Kölner Kammerchor, Collegium Cartusianum,
Peter Neumann, musikalische Leitung, MDG 332 1276-2

„Langeweile kommt hier nirgends auf, nicht zuletzt das Verdienst vortrefflicher Solisten wie Wolf Matthias Friedrich (Bass) als Abner; einer Art biblischen Variante Hagens von Tronje, dessen Arie mit Chor im ersten Akt nur eine von mehreren überwältigenden Schilderungen entfesselter Natur bringt. Welch eine Sturmmalerei! Welch zitternde Erregung in der nie abreißenden Sechzehntelbewegung durch alle Stimmen! Da rollt der Zorn Gottes hör- und fühlbar durch Nacht und Wind, und Friedrich unterstreicht den Charakter schnaubender Drohgebärde geschickt, indem er nach einer abwärtsrasselnden Tonkette geräuschvoll durch die Nase einatmet.“
(PR) Kölner Stadtanzeiger 31. Dezember 2004/1. Januar 2005

Johann Sebastian Bach (1685-1750) h-Moll Messe CD Cantus Cölln, Konrad Junghänel, musikalische Leitung, HMFRANCE 801813.14

„My favorite section, the „Quoniam to solus sanctus“, scored for bass, horn, two bassoons, and continuo, receives a definitive performance from Wolf Matthias Friedrich… How wonderful to her a real bass, not baritone, sing this section!“
Rad Bennett, radb@soundstage.com Juni 2004

Georg Friedrich Händel (1685-1759) Samson Konzert in Maria im Kapitol, Köln, Soli, Kölner Kammerchor, Collegium Cartusianum,
Peter Neumann, musikalische Leitung

„…und besonders Wolf Matthias Friedrich in der Rolle des Samson-Vaters Manoah prachtvoll satte Klänge boten.“
(HS) Kölner Stadtanzeiger 14. November 2002

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